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Grosse Freude in England: Pippa Middleton hat Ja gesagt. In Zeiten des Brexit eine ungewohnte Aussage. Wer die Berichterstattung zu Grossbritanniens Austritt verfolgt, wundert sich, dass es im Königreich überhaupt noch etwas zu feiern gibt. Es sei fast zu befürchten, dass die Queen dereinst noch ihre Kronjuwelen verjubeln müsse, um sich eine warme Mahlzeit leisten zu können. Das Land sei am Arsch. Da passt es wunderbar, dass der nach Kim Kardashian zweitberühmteste Arsch der Welt in den Adelsstand erhoben wird. Wenn auch nur in den Geldadel. Immerhin bekommt das normale Volk dank Bräutigam James Matthews einmal einen Investmentbanker zu Gesicht. Und solange die noch auf der Insel weilen, kann es der Wirtschaft dort nicht allzu schlecht gehen. Der Queen übrigens auch nicht. Sie liess das Hochzeits-Dinner sausen und wurde durch unseren King Roger ersetzt. Dieser genoss es sichtlich – musste er doch für einmal nicht servieren.