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Fühlt sich der Walliser in seinem Lebensraum bedroht, wird er aggressiv. Ein Beispiel dafür ist das üble Nachtreten von Christian Constantin an Rolf Fringer. Seine Attacke begründete Constantin damit, dass er Walliser sei. Dass Walliser bei Angriffen von aussen keinen Spass verstehen, bekommt neben Fringer jetzt wieder der Wolf zu spüren: Der Ständerat debattiert morgen die Initiative «Wolf. Fertig lustig!» Dem Wolf droht bei Annahme nicht bloss ein Tritt in den Hintern, sondern der Abschuss. Den Wallisern wärs recht: So müssten sie künftig beim Gigot-Braten nicht mehr Türe und Fensterläden verriegeln. Bei Annahme der Initiative wird sich der natürliche Lebensraum des Wolfs auf zwei Gebiete beschränken: Tattoos bei Lastwagenfahrern und als Vollmond anheulendes Airbrush-Sujet auf T-Shirts von SCB-Fans. Jäger machen, im Gegensatz zum Fussballverband, bekanntlich kurzen Prozess. Dagegen wirkt Constantin fast wie ein Lämmli.